Wenn ich zeichne, verbinde ich mich mit der Welt.
Zeichnen ist ein Akt der Sorgfalt, zu zeichnen heisst dem Subtilen, Flüchtigen, Überlagerten, Vergessenen, Imaginierten, Irrationalen, Zugefallenen und Verdrängten Aufmerksamkeit und Bedeutung zu schenken.
Wenn ich zeichne, verbinde ich mich mit der Welt. Das Zeichnen ermöglicht mir, die Gegenwärtigkeit der Welt zu beobachten, mit ihr zu interagieren und diese mitzugestalten.
Zeichnen ist ein Akt der Sorgfalt, zu zeichnen heisst dem Subtilen, Flüchtigen, Überlagerten, Vergessenen, Imaginierten, Irrationalen, Zugefallenen und Verdrängten Aufmerksamkeit und Bedeutung zu schenken.
Gleichzeitig ist das Zeichnen meine Strategie, um selbst nicht in der Flut der Reize und Informationen unterzugehen und mich mit drängenden Themen auseinanderzusetzen. Mich interessiert es, in räumliche und gesellschaftliche Situationen einzudringen. Der öffentliche und private Raum wird zunehmend von kommerziellen Interessen und Reglementierungen besetzt. Die zeichnerische Intervention bedeutet für mich, ein Stück Raum zurückzugewinnen. Daher beinhaltet mein Zeichnungsbegriff auch eine politische und feministische Dimension.
Ein wesentlicher Aspekt meiner Arbeit besteht darin, auch für andere Leute neue Zugänge zu Räumen und Geschichten zu schaffen und mit ihnen in einen Dialog zu treten. Seit jeher bewege ich mich mit meiner künstlerischen Praxis parallel im öffentlichen und im Ausstellungsraum, sowie in meinen Büchern und Heften.
Gegenwärtig tue ich dies mit den Wasserzeichnungen und mit meinen Zeichnungsräumen. Bei den Wasserzeichnungen handelt es sich um vergängliche Bilder auf Stein- und Betonmauern, die Zeichnungsräume sind ein Zusammenspiel von Zeichnungen auf Papier im Innenraum.
Wenn ich zeichne, verbinde ich mich mit der Welt. Das Zeichnen ermöglicht mir, die Gegenwärtigkeit der Welt zu beobachten, mit ihr zu interagieren und diese mitzugestalten.
Zeichnen ist ein Akt der Sorgfalt, zu zeichnen heisst dem Subtilen, Flüchtigen, Überlagerten, Vergessenen, Imaginierten, Irrationalen, Zugefallenen und Verdrängten Aufmerksamkeit und Bedeutung zu schenken.
Gleichzeitig ist das Zeichnen meine Strategie, um selbst nicht in der Flut der Reize und Informationen unterzugehen und mich mit drängenden Themen auseinanderzusetzen. Mich interessiert es, in räumliche und gesellschaftliche Situationen einzudringen. Der öffentliche und private Raum wird zunehmend von kommerziellen Interessen und Reglementierungen besetzt. Die zeichnerische Intervention bedeutet für mich, ein Stück Raum zurückzugewinnen. Daher beinhaltet mein Zeichnungsbegriff auch eine politische Dimension.
Ein wesentlicher Aspekt meiner Arbeit besteht darin, auch für andere Leute neue Zugänge zu Räumen und Geschichten zu schaffen und mit ihnen in einen Dialog zu treten. Seit jeher bewege ich mich mit meiner künstlerischen Praxis parallel im öffentlichen und im Ausstellungsraum, sowie in meinen Büchern und Heften.
Gegenwärtig tue ich dies mit den Wasserzeichnungen und mit meiner Arbeit Auto Ritratto. Bei den Wasserzeichnungen handelt es sich um vergängliche Bilder auf Stein- und Betonmauern, Auto Ritratto ist ein Zusammenspiel einzelner Zeichnungen auf Papier im Innenraum.