Aktuell
Sa 16. November - Sa 21. Dezember 2024
Ausstellung in der Galerie DuflonRacz
Vernissage: Freitag 15. November, 17 - 21h
Finissage / Weihnachtsfest: Samstag 21. Dezember
Ich mache Pause.
Euch allen ein zufriedenes neues Jahr!
Mi 10.1.24
Kunstbar, Kunsthaus Langenthal
19 Uhr
Rundgang mit den Kunstschaffenden der Ausstellung, anschliessend Barbetrieb
Sa 24.12.23
Best Friends Forever with Rohling Incognito
17- 23 Uhr
Outside Rohling, Justingerweg 4, 3005 Bern
Sa 16.12.23 – 28.2.24
Cantonale Berne Jura: Kunsthaus Steffisburg
Vernissage am 16. 12. 23 um 14 Uhr
Cantonale Berne Jura: Kunsthaus Langenthal
Vernissage am Mittwoch, 6.12. um 18 Uhr
Sa 9.9.
Wasserzeichnung im Val Müstair
Chasa Jaura, Valchava
im Rahmen von Esther Schenas Ausstellung
Visibel – Invisibel
Fr 11.8.– So 13.8.23
Wasserzeichnungen am Krema
Altes Krematorium Bern
Weyermannsstrasse 1
Programm und Infos: krema-festival.ch
Sa 15.7.23
Vernissage: Taghaus, Nachthaus
Ausstellung von Nathalie Bissig, Kasia Jackowska, Jennifer Kuhn, Caroline Singeisen, Nina Weber
Wartsaal Wipkingen, Dammstrasse 54, Zürich
ab 16 Uhr
Die fünf sich zuvor noch unbekannten Künstlerinnen Caroline, Jennifer, Kasia, Nathalie und Nina treffen sich während einer Woche in einem leeren Raum zur gemeinsamen Arbeit. Ausgehend von Olga Tokarczuks Roman „Taghaus, Nachthaus" entsteht während dieser Zeit ein organisches Geflecht aus Malerei und Zeichnungen. Am letzten Tag öffnen sich die Türen: die Künstlerinnen laden ein zur Vernissage mit Bar und Werkverkauf.
Sa 1.7.23
Letzter Tag: Embodiments
Ausstellung von Dominik Geis und Caroline Singeisen
Zeichnung und Video im GrandPalais Bern
www.grandpalais.ch
13- 16 Uhr
Sa 24.6.23
Try Harder! Performance als Ritual und Utopie
Performance Festival Steckborn
www.hauszurglocke.ch
Einlass ab 18.30 Uhr
mit Wasserzeichnung von Caroline Singeisen
Mi 21.6.23
Caroline Singeisen – Wasserzeichnung
Museum Langmatt, Baden
www.langmatt.ch
18.30 Uhr
Die wandhohen, blassen Porträts von Caroline Singeisen (*1977 in Burgdorf, lebt in Bern) mit gespenstischen Gesichtern tauchen seit 2018 immer wieder im öffentlichen Raum rund um Bern auf. Kaum gemalt, beginnen sie schon zu verschwinden: das Malmaterial der Künstlerin ist nur Wasser, das sie auf Betonmauern oder Verputz aufträgt. Während des diesjährigen Picknicks am 21. Juni verwendet sie die Eingangsseite des Gärtnerhauses als Malgrund und bringt im Rahmen einer Performance eine vergängliche Wasserzeichnung an.
So 11.6.23
Gerold's Elf
Fanzines, Postkarten, Drucke
11- 18 Uhr
Geroldsstrasse 11, Zürich
Ich bin da mit Pimpinella und Wasserpostkarten
Fr 9.6.23
Finissage: Lehmkuchen ausbrüten
Galerie Kulturzentrum Chrämerhuus, Langenthal
https://crmi.ch/
ab 17 Uhr: Galerie offen
18 Uhr: Hummus
19 Uhr: Zeichnungsspiel
Sa 3.6.23–Sa 1.7.23
Caroline Singeisen und Dominik Geis: Embodiments
Zeichnung und Video im GrandPalais Bern
www.grandpalais.ch
Vernissage:
Sa 3. Juni 18.30 Uhr
Öffnungszeiten:
Do 18- 21 Uhr
Sa 13- 16 Uhr
sowie auf Anfrage: post@grandpalais.ch
Die Ausstellung dauert bis am 1. Juli
Sa 25.3.23–Fr 9.6.23
Caroline Singeisen: Lehmkuchen ausbrüten
Malereien, Zeichnungen, Hefte
Galerie Kulturzentrum Chrämerhuus, Langenthal
https://crmi.ch/
Öffnungszeiten:
Mi 16–19 Uhr
Sa 14–18 Uhr
Sowie auf Anfrage
Finissage:
Fr 9. Juni ab 17 Uhr
So 20.11.22
Performance Wasserzeichnung auf dem Friedhof Steckborn
im Rahmen der Ausstellung Können wir verschwinden?, Haus zur Glocke, Steckborn
Sa 19.11.22–Sa 10.12.22
Ausstellung: Können wir verschwinden?
Gruppenausstellung im Haus zur Glocke, Steckborn, ich zeigen meinen Videoessay Begegnung mit dem Verschwinden.
In ihrem Videoessay Begegnung mit dem Verschwinden zeigt Singeisen den Friedhof Bümpliz in atmosphärisch dichten, statischen Bildsequenzen. Ein Friedhof als Ort der Wasserzeichnungen scheint sinnfällig, erhält doch gerade an diesem Ort des Gedenkens und der Erinnerung das Erscheinen und Verschwinden der Porträts eine ganz eigene poetische Qualität. Das beständige Plätschern der Wasseranlagen des Friedhofs auf der Tonspur des Videos erzeugt eine zusätzliche, sinnliche Dimension und verweist gleichzeitig auf das Material von Singeisens Kunst: Wasser. Vergänglich und lebensspendend zugleich. Auf dem Friedhof Steckborn fand im Rahmen der Ausstellung eine Performance von Singeisen statt, an der die Wasserzeichnungen live erlebt werden konnten.